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By pcakku288 at 2018-03-01 20:21:36

Seit Beginn dieses Jahres lässt sich der bekannte Messenger-Dienst WhatsApp von Android-Nutzern auch im Web-Browser nutzen. Davon abgesehen verstand sich WhatsApp Web bislang beispielsweise mit BlackBerry OS 7 und 10 sowie mit Windows Phone, es fehlte aber die Unterstützung der zweitgrößten Mobil-Plattform iOS. Rund ein halbes Jahr nach Android hat Facebook-Tochter WhatsApp nun seinen Web-Client auch mit Apples Mobil-Plattform kompatibel gemacht. Auf der Webseite des Dienstes wird das iPhone somit ab sofort als offiziell unterstütztes Gerät aufgeführt.iPhone-Nutzer müssen ein paar einfache Schritte befolgen, wenn sie den WhatsApp-Service zusätzlich auch im Browser verwenden wollen. Zunächst einmal wird die neueste Version des WhatsApp-Client für iOS benötigt. Ist diese auf dem iPhone installiert, muss auf dem PC oder Mac im Browser die Webseite web.whatsapp.com aufgerufen und der dort dargestellte QR-Code mit der iPhone-Kamera eingescannt werden. Letzteres funktioniert mit Hilfe des nun in WhatsApp für iOS unter den Einstellungen zu findenden Barcode-Scanners. Sobald die Verbindung zwischen iOS- und Web-Client einmal etabliert ist, lässt sich WhatsApp ohne weiteres Zutun des Nutzers sowohl auf dem Smartphone als auch im Browser verwenden.


Zusätzlich zur beschriebenen Neuerung für den iOS-Client hat WhatsApp auch seiner App für Windows Phone ein größeres Update spendiert. Die neue Version für die Microsoft-Plattform liefert diverse Funktionen nach, die Android- und iOS-Nutzern schon bestens bekannt sein sollten.
Microsoft soll sich dazu entschlossen haben, im Oktober ein großes Event abzuhalten, um neue Hardware zu präsentieren. Das berichtet The Verge unter Berufung auf Quellen, die offenbar über die Pläne des Redmonder Softwareriesen Bescheid wissen. Dazu passt, dass etwas früher als das US-Magazin auch die chinesische Seite WPDang über die entsprechende Microsoft-Veranstaltung informierte. Laut Insiderangaben wird Microsoft im Rahmen des Oktober Events mehrere Premium-Produkte ankündigen, darunter das Surface Pro 4 sowie die seit langem schon durch die Gerüchteküche schwirrenden brandneuen Lumia-Smartphones mit Windows 10 Mobile.Abgesehen von den erwähnten zwar sehnsüchtig erwarteten, aber im Grunde schon jetzt als sicher geltenden Neuvorstellungen soll Microsoft für das anstehende Event die ein oder andere überraschende Ankündigung vorbereiten. WPDang erwähnt diesbezüglich eine umgestaltete, schlankere Xbox One, The Verge teilt diese Einschätzung mangels passender Leaks jedoch nicht, sondern erwartet stattdessen zusätzliche Surface-Hardware. Ein handliches Windows-Tablet mit der Bezeichnung Surface Mini wird da ins Spiel gebracht, an welchem Microsoft recht eindeutigen Berichten nach seit längerem arbeiten soll.


Hauptattraktionen des Oktober-Events von Microsoft sollen aber natürlich das Surface Pro 4 und die neuen Lumia-Flaggschiffe Lumia 950 und Lumia 950 XL sein. Zu den beiden Smartphones sind in den vergangenen Wochen bereits die Datenblätter mit sämtlichen Details durchgesickert. Daher muss das Oktober-Event nur noch Aufklärung bezüglich finalem Design, Preis und Verfügbarkeitsdatum bringen.Beim Surface Pro 4 soll Microsoft bisherigen inoffiziellen Informationen nach Grundlegendes vom Surface Pro 3 übernehmen. Das neue Profi-Tablet mit Windows 10 dürfte also rein äußerlich dem Vorgänger sehr ähnlich sehen. Das bedeutet aber nicht, dass Microsoft das Surface Pro 4 nicht schlanker und leichter oder das Display etwas größer und noch schärfer gemacht haben könnte. Es ist außerdem anzunehmen, dass im Inneren des kommenden Surface Pro ein Intel Prozessor der neuen Skylake-Generation stecken wird, da derartige Chips bis Oktober auf dem Markt verfügbar sein müssten. Ebenso wahrscheinlich, aber noch unbestätigt ist, dass Microsoft das Tablet mit irgendeinem biometrischen Sensor ausliefern wird, der mit dem Sicherheitsfeature Windows Hello von Windows 10 kompatibel ist. Vorstellbar wäre etwa ein Fingerabdruckscanner auf einem verbesserten Type Cover zur unkomplizierten Windows-Anmeldung.


Zusätzlich zu all den erwähnten Produkten, die Microsoft schon bald ankündigen könnte, gilt die Vorstellung des sogenannten Band 2 auf dem Herbst-Event als sicher, da der Softwareriese dies bereits im vergangenen Frühjahr angedeutet hatte. Welche Verbesserungen das neue Fitness-Armband im Vergleich zum ersten im vergangenen Jahr enthüllten Microsoft Band mitbringen wird ist aber noch unbekannt.Microsoft hat das Oktober-Event bislang noch nicht offiziell angekündigt und wird sich damit vermutlich auch noch ein paar Wochen Zeit lassen. Anfang September steht für das Unternehmen nämlich zunächst eine Veranstaltung im Rahmen der IFA 2015 in Berlin an, die ganz im Zeichen von Windows 10 stehen wird. Was genau das Unternehmen dort zeigen will wissen wir nicht, The Verge nach werden darunter aber jedenfalls keine Surface-Produkte oder High-End-Lumias sein.Im Rahmen vom sogenannten Project Tango präsentierte Google im Anfang 2014 ein Referenz-Tablet mit Tiefenkamera, mit dem es möglich ist, die Umgebung dreidimensional zu erfassen. Zum Intel Developer Forum (IDF) 2015 in San Francisco haben Google und Intel jetzt zusammen das erste Project Tango Smartphone vorgestellt, das gewissermaßen die zweite Generation dieser Technologie verkörpert. Wie Slashgear informiert ist in dem offenbar rund 5 Zoll großen Smartphone eine Intel Realsense Kamera integriert und es wird von einem Intel X5 Prozessor der Cherry-Trail-Familie angetrieben.



Wie schon mit dem Project Tango Tablet im vergangenen Jahr, in dem noch ein Nvidia Tegra K1 Prozessor steckte, sind auch mit dem neuen Android-Smartphone mit Intel-Technik dreidimensionale Aufnahmen möglich. Dazu werden mehrere Kameralinsen zusammengeschaltet und es Bedarf spezieller Software sowie viel Rechenleistung. Exakt an dieser Stelle kommt auch der Intel X5 Chipsatz ins Spiel. Dieser wird im fortschrittlichen 14-Nanometer-Verfahren produziert, bietet vier Rechenkerne, die mit bis zu 1,8 Gigahertz Taktfrequenz arbeiten, und unterstützt 64-Bit-Instruktionen. Unter anderem mit diesem X5 und dem noch leistungsfähigeren X7 will Intel in den kommenden Monaten endlich auch im Mobilgerätemarkt seine Position stärken. Gerüchten nach soll der X7 beispielsweise ein Surface-Smartphone von Microsoft zum absoluten Vorzeigeprodukt machen.


Neben dem Prozessor ist die zweite wichtige Intel-Entwicklung in dem Project Tango Smartphone die Realsense-Technologie. Diese hatte Intel erstmals im Januar 2014 vorgestellt und 2015 könnte nun den Durchbruch für die entsprechenden 3D-Kameras markieren. Neben der exakten Erfassung von Räumlichkeiten lassen sich mit Realsense auch die äußerlichen Merkmale des menschlichen Körpers korrekt erfassen. Das wiederum machte sich Microsoft zu nutze, indem es in Windows 10 ein biometrisches Authentifizierungssystem namens Windows Hello integrierte. Auf Windows 10 Geräten, die mit Realsense-Kamera ausgestattet sind, ist es also möglich, sich anstelle der Passworteingabe durch Gesichtserkennung anzumelden.Abschließend noch einmal kurz zurück zum von Intel und Google gezeigten Smartphone. Es lässt sich schon jetzt sagen, dass es in dieser Form wohl nie auf den Markt kommen wird. Das Gerät könnte aber Entwicklern eventuell schon bald als neue Project Tango Experimentierplattform angeboten werden. Außerdem soll es natürlich anderen Herstellern die Verwendung der Intel-Technologien schmackhaft machen.


Intel hat im Rahmen seines aktuell in San Francisco stattfindenden Developer Forums (IDF) nun weitere Details zur sechsten Generation der Core-Prozessoren alias „Skylake“ preisgegeben, allerdings noch keine konkreten Angaben zu einzelnen Prozessor-Modellen und deren Verfügbarkeit in Geräte gemacht. Laut PC World geht der Chipriese davon aus, dass ein Großteil der neuen Chips in rund zwei Wochen ihr Marktdebüt geben werden. Der offizielle Skylake-Launch zur IFA 2015 Anfang September ist also sehr wahrscheinlich.Zu den wichtigsten Neuerungen von Skylake im Vergleich zu den Vorgängern Haswell und Broadwell gehören die aufgebohrte integrierte Grafikeinheit und die erhöhte Energieeffizienz. Die kommenden 14-Nanometer-CPUs werden mit einer Prozessorgrafik vom Typ Intel HD 530 aufwarten, die es wie von der Haswell-Generation her bekannt auch wieder als besonders leistungsfähige Iris- und Iris Pro-Ausführungen geben wird. Skylake-Chips mit Iris Pro Grafik werden laut Intel wieder über schnellen eDRAM-Speicher verfügen, der diesmal allerdings auch die CPU-Kerne als Zwischenspeicher bei der Arbeit unterstützen kann. Intel spricht diesbezüglich von eDRAM+. Interessantes Detail: eDRAM+ soll in der Skylake-Familie in deutlich mehr CPU-Modellen verbaut sei als dies noch bei Haswell der Fall war.



Die neue Skylake-Grafikeinheit ist in der Lage bis zu drei 4K-Displays gleichzeitig mit Pixeln zu befeuern, und das bei 60 Hertz. Zum Vergleich: Auch der leistungsfähigste Haswell-Chip kommt nur mit einem 4K-Bildschirm bei 30 Hertz klar, eine Broadwell-CPU schafft die 4K-Auflösung auf maximal einem Display zumindest mit 60 Hertz. Alle Skylake-Prozessoren kommen außerdem mit Hardware-Beschleunigung für das De- und Encodieren von 4K-Videos und Unterstützung für aktuelle Grafik-Schnittstellen wie DirectX 12, OpenCL und OpenGL 4.4.Die Energieeffizienz von Skylake soll verglichen mit älteren Core-Generationen ebenfalls deutlich zugelegt haben. Das liegt unter anderem an einer neuen Energiesparfunktion namens Speed Shift. Speed Shift ermöglicht es der CPU ihre sogenannten Power States intelligenter anzupassen und dadurch mehr Energie zu sparen bei zugleich höherer Leistung. Akkulaufzeiten sollen dadurch natürlich ebenfalls verlängert werden, aber Intel nannte diesbezüglich noch keine konkreten Werte.


In Sachen Performance ist Skylake in der Lage, bei höherer Effizienz mehr Instruktionen parallel abzuarbeiten als Haswell und Broadwell. Das ist gut zu wissen, welche Vorteile es aber im Alltagseinsatz mitbringen wird ist noch unklar. Außerdem beschleunigt wurde bei den kommenden Core-Prozessoren das Speicher-Interface. Die Chips können nun zusammen mit DDR4-RAM eingesetzt werden. Bei Tests der ersten Skylake-CPUs für Desktop-PCs zeigte sich Anfang des Monats bereits ein guter wenn auch unspektakulärer Leistungszuwachs durch die Architekturverbesserungen. Wunderdinge sollten auch im Notebook-Bereich keine erwartet werden, wenngleich es hier aufgrund des größeren Fokus auf Effizienz eventuell die ein oder andere positive Überraschungen geben könnte.


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